ForCamping s.r.o.

Vergleich

1 Vergleich

Benutzerbereich

Anmelden

Warenkorb

Ihr Warenkorb ist leer. Brauchen Sie Hilfe bei der Auswahl? Schauen Sie in unsere Beratung oder schreiben Sie uns.

Kostenloser Versand

60,00 

Wussten Sie, dass wir kostenlosen Versand ab einem Bestellwert von 60,00 € anbieten?

Wie man eine Wanderhose auswählt

Wählen Sie Wanderhosen aus und sind sich hinsichtlich Material, Schnitt und weiteren Eigenschaften unsicher? Was sollten sie alles können und worauf sollten Sie bei der Auswahl besonders achten? Mehr Tipps in der nächsten Folge unserer Serie „Wie man auswählt“.


Inhalt

 

Einleitung

Wandern ist ein sehr weit gefasster Begriff. Dieser kann sowohl Hochgebirgstouren als auch gewöhnliche und ganz leichte Wanderungen umfassen. Ob nun Ihre Schritte auf die höchsten Gipfel führen oder Sie Ihre Zeit mit Wanderungen in leichtem Terrain verbringen, wichtig ist immer, die richtige Wanderhose auszuwählen, die für die jeweiligen Bedingungen ausgezeichneten Komfort bietet. Wanderhosen müssen perfekt sitzen, dürfen nirgends hochrutschen oder die Bewegungsfreiheit einschränken. Überlegen Sie sich alle technischen Details und Elemente, die die Hose haben sollte - und kaufen Sie immer solche, die Sie am besten für die jeweilige Aktivitäten nutzen können. 

 

Schichtung der Kleidung 

Zuerst ein paar Worte zur Wärmeisolierung, an die man bei der Auswahl von Hosen denken sollte. Oftmals überlegen wir, wie warm Hosen sein sollen und wie wir sicherstellen können, dass uns in ihnen a) nicht kalt oder b) nicht zu warm wird. Dazu ist es gut, das sog. Zwiebelprinzip der Kleidungsschichten zu kennen - bei Hosen reicht es aus, die 1. Schicht zu verstehen. Diese ist saugfähig, im Sommer kommt man meist ohne sie aus, sobald es jedoch kühler wird und der Winter naht, muss man auch an die Schicht unter den Hosen denken

Die 1. Schicht beinhaltet Unterwäsche aus Merinowolle (bei eher passiven Aktivitäten wie Wandern) oder Synthetik (aktivere, anstrengende Trekkingtouren oder Laufen). Ideal ist die Kombination beider Materialien, die die Vorteile von beiden nutzt. Der zweiten Schicht widmen wir den Rest des Artikels. 

Das Zwiebelprinzip beinhaltet: 

 

  • Erste Schicht (saugfähig) - Funktionsunterwäsche oder Thermounterwäsche
  • Zweite Schicht (schützend) - Hosen

 

 

Abb.: Damen-Funktionsunterhose Helly Hansen W Lifa Merino Midweight Pant

 

 

Auswahl von Wanderhosen nach Parametern

Es ist praktisch dasselbe wie bei allem anderen. Die Hose muss nicht nur perfekt sitzen, sondern auch etwas mehr können. Und Wanderhosen sollten auf jeden Fall strapazierfähiger sein als normale Hosen für die Stadt. Sehen wir uns die grundlegende Einteilung der Hosen an. 

  1. Nach Geschlecht
  2. Material
  3. Gewicht
  4. Wasserdichtigkeit
  5. Windbeständigkeit 
  6. Größe und Länge

 

1. Nach Geschlecht

Aufgrund der deutlichen Unterschiede in der Anatomie des weiblichen und männlichen Körpers sollte man Modelle wählen, die für das jeweilige Geschlecht bestimmt sind. Wanderhosen für Frauen sind z.B. enger geschnitten und für den kälteempfindlichen Organismus angepasst. „Universelle“ Unisex-Hosen passen sich nicht vollständig an die Anatomie des jeweiligen Geschlechts an, wodurch die Gesamtfunktionalität der Hosen eingeschränkt sein kann. Bei Kindern hingegen ist Wasserfestigkeit entscheidend, daher wählen wir hauptsächlich wasserfeste Hosen.

Abb.: Herrenhosen Columbia Silver Ridge™ II Cargo Pant und Damehosen High Point Gale 3.0 Lady Pants

 

2. Material

Auf das Material kommt es sehr an, besonders bei Hosen. Es ist die letzte Schicht, die Sie vor allen Witterungseinflüssen schützen soll, und selbst wenn sie gut sitzt, müssen Sie noch nicht „gewonnen” haben. Funktionsmaterialien müssen, genau wie bei Funktionsunterwäsche oder Jacken und Sweatshirts, richtig genutzt werden - und wenn sie richtig funktionieren, ist es ein Vergnügen in diesen Hosen nach draußen gehen

 

Es zahlt sich aus, die Wettervorhersage zu verfolgen

Wenn Sie Hosen für schönes Wetter suchen, wählen Sie leichte, atmungsaktive Hosen ohne wasserabweisende Beschichtung. Idealerweise mit UV-Schutz. Selbst bei schönem Wetter kann es vorkommen, das die Hose feucht wird, sei es durch Schweiß oder z.B. durch das Durchwaten eines Baches. Für solche Fälle ist es eindeutig empfehlenswert, eine schnelltrocknende Hose zu wählen, die dafür sorgt, dass Sie bald wieder im Trockenen sind. Bei schönem Wetter wählen Sie leichte Hosen, z.B. „Segelhosen“, Leinen- oder Baumwollhosen.

Abb.: Damenhosen Chillaz Jessy

 

Bei kühlerem Wetter eignet sich Kleidung aus synthetischen Materialien oder aus Baumwolle - allerdings in irgendeiner Weise behandelt. Vor Unterkühlung schützt eine von innen gefütterte Hose. Softshell-Wanderhosen verleihen ein Wärmegefühl, sind mechanisch widerstandsfähig (mit mittlerer oder höherer Wasserbeständigkeit) und in der Regel winddicht. Softshell ist in weniger atmungsaktiver Membranausführung oder besser atmungsaktiver Webausführung erhältlich. 

Abb.: Damenhose Silvini Fasano

 

Für Bedingungen mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit (Tropen, Subtropen) eignet sich vor allem ein hoch atmungsaktives, sehr leichtes, angenehmes und idealerweise schnelltrocknendes Material (das Sie beim Schwitzen oder Nasswerden schätzen werden). Für die besonders Anspruchsvollen sind auch Hosen mit insektenabweisender Behandlung erhältlich. 

 

Grundlegende Materialeinteilung in der Tabelle: 

 

Materialtyp

 

Vorteile

 

Nachteile

Polyamid Robustheit, Festigkeit, Elastizität geringere Feuchtigkeitsaufnahme
Polyester

Basis-Synthetik, Formbeständigkeit, Farbechtheit, verformt sich nicht, Festigkeit, Atmungsaktivität

höhere Saugfähigkeit und damit geringere Wärmeisolierung, muss häufiger gewaschen werden (hält Gerüche fest)

 

Polypropylen

Leicht, schweißabweisend, schnelltrocknend, schimmelresistent, strapazierfähig, robust, elastisch, hervorragende Isolierung, farbecht

 

Höherer Anschaffungspreis, wenige Farbvarianten 
Elastan

Hohe Elastizität und damit perfekte Isolierung ohne Einschränkung der Körperbewegungen

Muss im idealen Verhältnis zu anderen Materialien (Polypropylen, Polyester) stehen, da es sonst deren gute Eigenschaften beeinträchtigt 
Baumwolle

Sehr angenehm auf der Haut

Hohe Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit und damit sehr schlechte Isolationseigenschaften, trocknet sehr langsam

Fleece (Futter)

Sehr gutes Isoliermaterial, ideal in Kombination mit Polyamid und Elastan

In ungünstiger Kombination wenig abriebfest
Softshell

Gute Isolationseigenschaften, Abriebfestigkeit, Elastizität

Als Top-Layer vollbringt es keine Wunder und durchnässt schnell, ideal nur in Kombination mit einer Membran
Bambusfaser

Gute Isolierung und Schweißableitung, schnelltrocknend, geruchsresistent, UV-beständig, farbecht

Geringere Abriebfestigkeit

 

3. Gewicht und Packbarkeit

Das Hosengewicht geht Hand in Hand mit der Packbarkeit. Jegliche Hosen, die Sie zusätzlich mitnehmen, tragen Sie auf dem Rücken. Daher spielen ihr Volumen und Gewicht eine große Rolle. Kleineren Kindern müssen wir oft zwei zusätzliche Hosen mitnehmen, bei Erwachsenen handelt es sich um sog. Überziehhosen, also leichte wasserfeste Hosen, die man über die ursprüngliche Hosen zieht, wenn es anfängt zu regnen. Überlegen Sie also gut, welche Sie kaufen, damit sie nicht zu viel Platz im Rucksack einnehmen und gleichzeitig qualitativ hochwertig und strapazierfähig sind. 

 

4. Wasserfestigkeit 

Für die Auswahl von Hosen gilt eigentlich dasselbe wie für Wanderjacken. Es kommt sehr darauf an, wohin Sie gehen, wie das Wetter sein wird und welchen Aktivitäten Sie nachgehen. In diesem Artikel befassen wir uns nur mit dem Wandern, das jedoch in leichtes Wandern und zugleich in Hochgebirgstouren unterteilt werden kann, die in jeder Hinsicht anspruchsvoller sind. Hier ist die Wasserfestigkeit sehr wichtig. Wenn es sich nur um Ausflüge im Sommer handelt und diese nicht anspruchsvoll sind (Ausflug mit Kleinkindern in der Umgebung Ihrer Hütte), müssen Sie die Wasserfestigkeit nicht so sehr im Auge behalten. Größere Ausflüge erfordern jedoch eine Ausrüstung - die Sie mitten in der Wildnis nicht nass und frierend zurücklässt. Aber erfahrene Wanderer wissen sich zu helfen und bereiten sich im Voraus vor, oder? 

Die leichtesten wasserfesten Hosen sind die sog. ultraleichten Überziehhosen. Diese tragen Sie im Rucksack mit sich und wenn es anfängt zu regnen, packen Sie sie aus und ziehen sie über Ihre ursprüngliche Hose. Diese sollten unten an den Hosenbeinen einen Kordelzug haben, damit von unten kein Wasser eindringen kann. Ihre Wasserfestigkeit kann geringer oder höher sein (dazu kommen wir noch); Hand in Hand mit der Atmungsaktivität. Denken Sie daran, dass die Wassersäule (ihr unter Laborbedingungen gemessener Wert gibt an, wie hoch der Wasserdruck ist, bevor das Material drei Wassertropfen durchlässt) höher sein sollte, damit die Wasserfestigkeit gesichert ist (d.h. etwa 10 000 und höher). Hier lohnt es sich auf jeden Fall, in Technologie zu investieren, denn so haben Sie eine sofortige Lösung zur Hand, auf die Sie sich zu 100 % verlassen können.  

Abb.: leichte Damen-Überziehhosen Marmot Wm's PreCip Eco Pants

Klassische Wanderhosen sollten nur dann wasserfest sein, wenn Sie diese Eigenschaft für notwendig und unverzichtbar halten. In allen anderen Fällen reicht es, eine leichte, wasserfeste Hose zum Umziehen mitzunehmen. Denken Sie daran, dass eine wasserabweisende Behandlung (Beschichtung) oder Membran zwar gut ist, Sie aber bei Sommertemperaturen schnell ins Schwitzen kommen. Die Dampfdurchlässigkeit ist bei jeder wasserabweisenden Behandlung (oder Membran) gering - und je höher die Wassersäule, umso schlechter kann die Hose in der Regel „atmen“.

Abb.: Herren-Wanderhose Loap Urek

 

Die  hohe Wasserdichtheit des Materials kommt nicht von ungefähr. Damit Materialien eine hohe Wasserdichtheit erreichen und gut vor Regen schützen, müssen sie auf irgendeine Weise verbessert, veredelt und modifiziert werden - was im Grunde auf drei verschiedene Arten erfolgen kann:

  • DWR-Behandlung (englische Abk. Double Water Repellent) – chemische Behandlung, chemische Materialbehandlung - man kann es sich als langanhaltende Imprägnierung vorstellen.  
  • Beschichtung - höhere Widerstandsfähigkeit als bei einer DWR-Behandlung, geringere Atmungsaktivität, begrenzte Haltbarkeit. Unbehandeltes Material wird durch Aufbringen eines Außenmaterials behandelt (meist handelt es sich um Polyurethan, das sich durch hohe Wasserdichtheit auszeichnet und im Vergleich zur DWR-Behandlung für eine längere Haltbarkeit und höhere Wasserdichtheit sorgt, jedoch auch teurer und weniger atmungsaktiv ist). Zudem kann sich die Beschichtung mit der Zeit ablösen und abblättern, sodass Sie sie letzendlich vollständig verlieren können. 
  • Membran – hierbei handelt es sich um eine Art Folie, ein spezielles Material, das ähnlich wie eine Beschichtung auf die Unterschicht des Obermaterials laminiert wird - aber im Gegensatz zur Beschichtung ist es viel wasserabweisender, hat eine deutlich längere Haltbarkeit und meist eine bessere Atmungsaktivität - ist aber deutlich teurer. 

 

Einfach gesagt: es gibt Materialien, die atmungsaktiver sind, und Materialien, die wasserabweisender sind. Je nach Aktivität wählen wir die richtige Membran aus. Es gibt auch Membranen, bei denen beide Werte gleich oder sehr ähnlich sind, d.h. die bereits erwähnten Werte von z.B. 15 000/15 000 (in Millimetern) oder 15/15 (in Metern), die häufig bei Jacken angegeben werden.


Wichtig ist also, Kleidung zu wählen, die für unsere Aktivitäten ausreichend ist. Den meisten Kunden reicht eine Wassersäule von 10 000 mm und eine Atmungsaktivität für 24 Stunden von 10 000 g/m2. Bei anspruchsvolleren Aktivitäten sollte man deutlich atmungsaktivere Kleidung wählen, bei schlechteren Bedingungen dann wasserabweisende Materialien (über 20-25 tausend, im Falle von Gore-Tex, das in Bezug auf die Wasserabweisung noch höher liegt). 

Abb.: Herren-Membranhose High Point Teton 3.0 Pants

 

5. Windbeständigkeit 

Bei manchen Aktivitäten kann die sog. Windbeständigkeit besonders wichtig sein, d.h. die Widerstandsfähigkeit gegen Wind - sprich die Fähigkeit des Materials, den Körper vor Wind zu schützen. Dieser Parameter muss insbesondere überall dort berücksichtigt werden, wo wir uns mit hoher Geschwindigkeit bewegen oder wo wir stärkeren Wind erwarten (Hochgebirgswandern). 


Materialien, die diesen Bedingungen angepasst sind, tragen oft Bezeichnungen wie wind block, wind stop, wind stopper usw. Wenn Sie also in der Produktbeschreibung auf einen dieser Begriffe stoßen, können Sie sicher sein, dass es sich um winddichte Kleidung handelt. 


Winddichte Hosen haben im hinteren Bereich atmungsaktive Einsätze, die ein Auskühlen des Körpers und gleichzeitiges Überhitzen verhindern. Auf der Vorderseite befindet sich dann z.B. ein bestimmtes wärmeisolierendes, winddichtes Material. Hersteller arbeiten mit geeigneten Kombinationen von Materialien, um ein optimales Ergebnis für die jeweilige Aktivität zu erzielen. 

Abb.: winddichte Damen-Leggings Craft ADV Essence Wind

 

6. Größe und Länge

Wanderhosen sind in verschiedenen Längen erhältlich - als klassische lange Wanderhosen, ¾-Wanderhosen und Shorts. Viele Kunden schätzen sicherlich die sog. verlängerten oder umgekehrt verkürzten Hosenlängen. Leider haben die „großen“ Hersteller nicht die Kapazitäten, um diese speziell langen Hosen herzustellen. Wenn Sie also kürzere oder umgekehrt längere Hosen als den Standard suchen, müssen Sie im Sortiment der „kleinen“ Hersteller stöbern.


Ein praktisches Detail sind die abnehmbaren Hosenbeine, dank denen Sie eine Hose sowohl in kurzer als auch in langer Version tragen können. Sö können Sie das Hochkrempeln der Hosenbeine bei höheren Temperaturen vergessen - einfach ein Teil abnehmen und schon ist eine kürzere Hose da. 

Nützliche Tipps zum Schluss

Als Bonus noch ein paar Worte, die man sich in Erinnerung rufen sollte. 

  • Halten Sie sich an die Regeln der richtigen Pflege und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Etikett auf der Innenseite der Hose. Durch Nichteinhaltung der Regeln können Sie irreversible Schäden am Textil verursachen. Waschmittel entfernen nicht nur Verschmutzungen, sondern stellen auch die Funktionalität der Kleidung wieder her (sie geben ihr die Atmungsakvität, Wasserdichtheit oder Wärmeisoliereigenschaften zurück). Verwenden Sie zum Waschen von Outdoor-Kleidung ausschließlich Waschmittel, die für Outdoor-Kleidung bestimmt sind. Vermeiden Sie jegliche Aufheller, Weichmacher, Weichspüler usw. - diese können die Kleidung irreparabel beschädigen.
  • Meiden Sie Baumwollunterwäsche, insbesondere unter schwierigen Winterbedingungen. Sie saugt Schweiß auf, wird feucht, leitet die gesamte Körperwärme ab und trocknet nicht schnell. Das wollen Sie einfach nicht.
  • Richtiges Layering ist wichtig - vor allem bei anspruchsvollen Bedingungen. Das ist der Schlüssel zu optimalem Komfort (unter der Hose friert man nicht und spürt keine unangenehme Kälte). 

Abb.: Herrenhose Ortovox Bacun Pants M, Herrenhose Loap Lekan und Herrenhose Ortovox Westalpen Softshell Pants M

 

Abb.: Damenhose Ortovox Piz Selva Light Pants W und Damenhose Ortovox Brenta Pants W

 

Nützliche Links

 

Autor: Radek Martinek, Vít Hruška

Quelle: unsplash.com, Archiv des Autors

Artikel zum ähnlichen Thema

Klettersteig-Einstieg – für Anfänger; Teil 1

Klettersteig-Einstieg – für Anfänger; Teil 1
Klettersteige sind eine reizvolle Aktivität für alle Outdoor- und Abenteuerliebhaber. Wo findet man bei uns Klettersteige und was sollte man mitnehmen? All das finden Sie in unserem heutigen Artikel, den für Sie die Kletterlehrerin und 4camping-Testerin Tereza Pavlíková vorbereitet hat.

Wie wählt man Wanderschuhe aus?

Wie wählt man Wanderschuhe aus?
Oder: Wie wählt man Trekkingschuhe aus? Ideal gewählte Wanderschuhe = Basis für Erfolg und gutes Gefühl auf der Wanderung. Damit Sie nicht wie so mancher "Experte" in Stadtsneakern oder gar Flip-Flops herumlaufen - lesen Sie hier, wie Sie die richtigen Schuhe auswählen.